
Frühstücks-Ideen
Frühstück ist nicht einfach Frühstück. Frühstück hat viele Facetten und jeder wohl sein eigenes Frühstücksritual – mal mehr, mal weniger gesund. Die einen mögen es klassisch mit Brot und Brötchen, die anderen lieber süß mit Croissant und Hefegebäck oder richtig herzhaft mit pikantem Gebäck. Wie frühstückst du denn am liebsten?
Übersicht
Pancakes, Pfannkuchen und Crepes
Frühstücks-Ideen mit Croissant-Varianten
Frühstücks-Ideen mit Hefegebäck
Ideen für ein herzhaftes Frühstück
Frühstücks-Ideen für einen Brunch
Frühstücks-Idee aus den USA: Banana Bread
Die schnelle Frühstücks-Idee: Müsli-Riegel
Katerfrühstück: Hangover Cookies
Warum heißt es eigentlich „Frühstück“?
Frühstücks-Ideen mit Brötchen
Warum lieben wir Brötchen eigentlich so sehr? Sicher weil sie so super zu kombinieren sind – ganz egal ob mit Marmelade oder zum Rührei mit Bacon. Gerade zum Wochenende dürfen es gerne mal die knusprig-weichen Semmeln, Wecken, Schrippen oder Brötchen sein. Entdecke unsere leckeren Brötchen-Rezepte zum Nachbacken!
Frühstücks-Ideen mit Hefegebäck
Schmeckt nicht nur zum Osterfrühstück – Hefezöpfe und -kränze können wir das ganze Jahr über frühstücken. Am liebsten mit einer ordentlichen Schicht Butter und getoppt mit Marmelade. Ein Traum! Gerade in der kühleren Jahreszeit schmecken noch leicht warme Zimtschnecken oder Buchteln besonders gut. Entdecke unsere Frühstücks-Ideen mit Hefe.
Die schnelle Frühstücks-Idee: Müsli-Riegel
Warum heißt es eigentlich „Frühstück“?
Warum sagen wir eigentlich „Frühstück“ und nicht „Frühessen“? Die Erklärung hierzu ist eigentlich ganz einfach: Das deutsche Wort „Frühstück“ ist schon seit dem 15. Jahrhundert bekannt. Damals meinte man damit das frühmorgens gegessene Stück Brot. Anders ist das mit dem englischen „breakfast“. Da das Frühstück die erste Nahrungsaufnahme des Tages ist, bedeutet dieser Ausdruck das „Fastenbrechen“ nach der Nacht.

Unser Tipp für selbstgebackene Brötchen am Morgen
Wie du ohne großen zeitlichen Aufwand selbstgebackene, frische Brötchen auf den Tisch zauberst? Wir verraten es dir gerne. Lass doch deinen Hefeteig einfach über Nacht im Kühlschrank gehen. Am besten bereitest du den Teig hierfür mit möglichst kalten Zutaten zu, damit die Hefe den Gärprozess nicht direkt startet. Dann deckst du deinen Teig ab und stellst ihn, vor der Gehzeit, über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen kannst du den Teig wie gewohnt verkneten und dann 30 bis 45 Minuten gehen lassen. Dann können die Brötchen direkt in den Ofen und wenig später auf den Frühstückstisch.
