
Mit diesen 5 Tipps geht nichts schief:
- Keep it cool
Nimm die Sahne erst aus dem Kühlschrank, wenn sie zum Einsatz kommt. - Kühle Gefährten
Stelle Rührstäbe und Schüssel vorher auch einige Zeit in den Kühlschrank oder sogar ins Gefrierfach. - Fette Prozente
Verwende am besten Konditorsahne, diese hat etwas mehr Fett als normale Schlagsahne. - Zauberpulver
Verwende pro 200 bis 250 g Sahne ein Päckchen Sahnesteif. - Metal(l)-Fan
Das Aufschlagen geht schneller, wenn du eine Schüssel aus Metall statt Plastik nimmst.
2. Kühle Gefährten
Noch schneller wird deine Sahne steif, wenn nicht nur die Sahne selbst, sondern auch deine Rührstäbe und deine Schüssel gekühlt sind. Stelle sie deshalb am besten etwa 20 Minuten vor dem Aufschlagen in den Kühlschrank. Hast du Platz im Gefrierfach, kannst du auch das nutzen. Hier reichen schon wenige Minuten aus.
3. Fette Prozente
Sahne ist nicht gleich Sahne. Es wird unterschieden zwischen Kochsahne, Schlagsahne und Konditorsahne. Kochsahne kann man tatsächlich gar nicht aufschlagen, da der notwendige Fettanteil hierfür zu gering ist. Schlagsahne hingegen hat meist 30 % Fett und lässt sich aus diesem Grund gut aufschlagen. Noch besser ist Konditorsahne mit etwa 35 %. Durch den hohen Fettgehalt wird diese schneller steif und hat eine höhere Stabilität. Du findest die Konditorsahne auch im Kühlregal eines jeden Supermarkts – achte einfach auf die Prozentzahl.
4. Zauberpulver
Damit deine Sahne auch lange steif bleibt, verwende am besten Sahnesteif. Gerade für Sahnetorten, bei denen keine zusätzlichen Hilfsmittel für Stabilität hinzugefügt werden, ist Sahnesteif ein Muss. Schlage daher die gekühlte Sahne kurz etwas auf, füge dann das Sahnesteif hinzu und schlage die Masse bis zur gewünschten Festigkeit weiter.