5 Tipps für weiche Cookies

1. Die Mischung macht's
   Mische weißen und braunen Zucker.
2. Lass dir Zeit
   Backe die Cookies bei niedriger Temperatur und dafür eher länger.
3. Quirlige Angelegenheit
   Butter und Zucker gut aufschlagen, sodass sich die Zuckerkristalle auflösen.
4. Kugeln voller Glück
   Forme deine Cookies vor dem Backen zu Kugeln und drücke sie nicht platt.
5. Nutze deine Stärke
   Ersetze 1 EL Mehl im Rezept durch 1 EL Stärke oder Vanille-Puddingpulver.

Ersetze einen Teil des weißen Zuckers durch braunen Zucker, am besten Muscovado-Zucker. Dieser ist etwas feuchter und deutlich dunkler als zum Beispiel einfacher Rohrzucker und sorgt so dafür, dass die Cookies schön saftig bleiben.

Du möchtest weiche Cookies haben? Dann backe sie eher bei niedriger Temperatur, aber dafür länger. 170 Grad für etwa 15 bis 20 Minuten sind ein guter Richtwert.

Schlage die Butter mit dem Zucker wie bei einem Rührkuchen gerne etwas länger auf. Dann lösen sich die Zuckerkristalle besser auf und es entsteht eine geschmeidige Teig-Masse, die für wunderbar weiche Cookies sorgt.

Forme aus deinem Teig Kugeln, die du danach etwa 2 Stunden im Kühlschrank oder 1 Stunde ins Gefrierfach stellst, bevor du sie backst. Während du sie für knusprige Cookies nach dem Formen plattdrücken würdest, lässt du die Kugeln für weiche Cookies kugelrund.

Ersetze einen Esslöffel Mehl im Rezept durch einen Esslöffel Speisestärke oder Puddingpulver mit Vanillegeschmack. Bei Schokoladen-Cookies kannst du natürlich auch Puddingpulver mit Schokoladengeschmack nutzen.